
Im Absurden mag der Geist einen Ausweg aus allen beliebigen Schwierig-keiten finden. Die Neigung zum Absurden öffnet dem Mensch aufs Neue das geheimnisvolle Königreich.
Gerne möchte ich Breton zu Alice (Internetanschluss?) vollständiger zitieren, allein muss sich nicht alles dem Ganzen beugen.
Ein wenig Imperfection gehört auch zum Zitat, ansonsten haben abmahneritisierte Anwälte gar nichts mehr zu tun, um Absurdistan wenigstens juristisch aufrecht zu erhalten. Und hier der erste Kracher zu Alice (nicht zu Internetanschluss, aber zu Coopah): Enjoy!
Run! Alice, run!
Das Problem beginnt meist schon bei der Einschätzung von Alice. Internetanschluss. Pardon. Aber es ist leicht zu erkennen, dass wir schon bei der ersten Lektüre von Alice in Wonderland gar nicht sicher sein können, wer die Heldin eigentlich ist.
Alice? Vanessa? Ein Internetanschluss? Die zarteste Versuchung, seit es DSL gibt? Oder die wahrscheinlich längste Leitung der Welt? Vielleicht auch alles nur für Elise:
Wir wollen hinter die Spiegel schauen, Alice in den Kaninchenbau folgen, uns für die rote Pille und die blaue Pille entscheiden.

Was Alice nicht wissen konnte: Der weiße Hase war nicht Harvey (der steht noch an James Stewarts Grab!), sondern die Immanation dieser Webseite - und sein Zustand des Zu-spät-Kommens war auch die Ladeperiode dieser Webseite, weshalb Suchmaschinen sie so mies einstufen wie Rechteinhaber.
Im selben Moment allerdings war der weiße Hase ganz geladen und verschwand in einem Kaninchenbau!
Alice, unsere Internetanschlus-Heldin, beschloss, ihm zu folgen.
FORTSETZUNG FOLGT!
Lesen Sie in weiteren Kapiteln:
- Alice im Interview mit George Orwell
- Alice blubbert zu viel O2
- Alice und die Queen of Farts ... pardon: Hearts ("Heads off...")
- Alice in den Klauen von RTO
Ach ja:
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